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Vegetarisch & Vegan
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Feines Apfel-Rotkraut

  • Tupperware Feines Apfel-Rotkraut
  • Tupperware Feines Apfel-Rotkraut
  • Tupperware Feines Apfel-Rotkraut

Zubereitung

Zutaten

6 Personen

  • 700 g Rotkraut (ca. 1 kleiner Rotkrautkopf)
  • 2 kleine Zwiebeln
  • 550 g Apfelmus
  • 1 Lorbeerblatt
  • 3 Pimentkörner
  • 2 Nelken
  • 1/2  Sternanis
  • 200 ml Rotwein
  • 100 ml Gemüsesuppe
  • 80 ml Balsamicoessig
  • 1/2 TL Salz
  • 100 g Zucker
  • Eventuell Johannisbeergelee

Zubereitungszeit

15 Min.

Kochzeit

35 Min.

Ruhezeit

10 Min.

Schwierigkeitsgrad

Niedrig

Durchschnittskosten

Niedrig




Zubereitung

  1. Zu Beginn hobelst du das Rotkraut mit dem Küchenhobel auf Stufe 1 in feine Streifen. Die Zwiebeln kannst du richtig fein im SuperSonic Turbo oder Speedy Boy zerkleinern und anschließend gemeinsam mit dem Kraut und dem Apfelmus im Mixprofi 3,5 l vermischen. Danach gibst du das Lorbeerblatt, die Pimentkörner und die Nelken in einen Teebeutel und bindest ihn gut zu.

  2. Jetzt mischst du Rotwein, Essig und Suppe und erhitzt alles in der Micro-Chef Kanne 1 l 3 Minuten lang bei 900 Watt in der Mikrowelle. Anschließend löst du Salz und Zucker darin auf.

  3. Nun wandert das farbenfrohe Rotkraut in das Druckwunder. Den Teebeutel mit den Gewürzen und dem Lorbeerblatt bettest du in das Kraut und übergießt es mit der Rotwein-Mischung.

  4. Fast fertig: Jetzt verschließt du das Druckwunder sorgfältig und lässt alles für 30 Minuten bei 900 Watt in der Mikrowelle garen. Abschließend lässt du alles noch für ca. 10 Minuten stehen, bis sich das Druckindikatorventil vollständig gesenkt hat. Für einen etwas süßeren Touch kannst du das Rotkraut noch mit ein bisschen Johannisbeer-Gelee abschmecken.

Rotkraut ist ein absoluter Klassiker der Winter- und Weihnachtsküche. Der knallige, bis zum Rand mit Vitalstoffen und Vitaminen gefüllte Kohl kann viel mehr, als nur sein Dasein als hübsche, farbenfrohe Sättigungsbeilage fristen. Richtig zubereitet wird er zum leckeren und gesunden Hauptgang. Die perfekte vegane Alternative in einer Zeit, in der wir gerne viel Fleisch essen (ansonsten, wer’s doch fleischig mag: unser Rezept passt auch hervorragend zu Geflügel oder Wild).

Anstatt eine abgepackte Fertig-Version aus dem Supermarkt als Beilage zu kochen, serviere deinen Liebsten doch die frische Variante. Die Zubereitung ist nicht kompliziert und mit Liebe selbstgemacht schmeckt es einfach immer besser.

 

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