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Müll kommt uns gar nicht erst in die Tüte

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Fakt ist: Jeder Einzelne von uns produziert ca. 37 Kilogramm Plastikmüll Jahr für Jahr (Quelle).

Die gute Nachricht: Jeder kann helfen, den riesigen Müllberg zu reduzieren. Das fängt schon beim Einkaufen an.

  • Den eigenen Behälter mit zum Einkaufen in den Supermarkt oder auf den Wochenmarkt nehmen. Das geht inzwischen auch an vielen Fleisch- und Wursttheken. Ein Trend, der noch wächst. Frag nach!
  • Obst und Gemüse kann man sich beim Einkauf direkt in KlimaOasen füllen lassen. Das spart Verpackung, schützt vor Stößen und verhindert, dass empfindliches Obst in die Einkaufstasche purzelt. Zuhause geht’s dann direkt in den Kühlschrank.
  • Inzwischen gibt es fast überall Läden, in denen man verpackungsfrei einkaufen kann. Wo genau, sagt Dir z. B. Google („Verpackungslos, Einkaufen, Deine Heimatstadt“)
  • Vermeiden ist besser als recyceln. Deshalb Produkte mit aufwändiger oder sinnloser Verpackung meiden und verpackungsarme Alternativen bevorzugen. Und wenn es gar nicht anders geht: den angefallenen Wertstoffmüll wenigstens sauber trennen.

Unser Tipp: Für spontane Einkäufe immer eine faltbare Mehrwegtasche oder unseren Zugbeutel dabei haben.

 

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